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"Automatisierte Kfz-Überwachung unverhältnismäßig" Daneben würden Millionen Autofahrer bei ihren Fahrten überwacht. Nun gibt es nach Einschätzung der wissenschaftlichen Dienste des Bundestags erhebliche Zweifel an der Verhältnismäßigkeit des Gesetzes angesichts der grundrechtlich verankerten informationellen Selbstbestimmung. Eine Ausarbeitung vom 12. Dezember erhärtet Bedenken, die auch der Bundesrat am 14. Dezember gegen die Gesetzesänderung vorgebracht hatte. Die Gutachten nehmen direkt Bezug auf mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichts zur Erfassung von Autokennzeichen. Bemängelt werden insbesondere die langen Löschfristen der Aufnahmen und die Erfassung von Mitfahrern. Statt die Städte mit teurer Technik zuzupflastern würde eine blaue Plakette für "saubere" Diesel ausreichen und noch besser wäre es, den überhand nehmenden Individualverkehr durch massive Förderung des ÖPNVs zu bremsen - das würde der Umwelt und den Menschen wirklich helfen. Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Automatisierte-Ueberwachung-der-Fahrverbote-nicht-verhaeltnismaessig-4255368.html Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2Zi Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6730-20181220-dieselfahrer-fotografieren-waere-verfassungswidrig.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6730-20181220-dieselfahrer-fotografieren-waere-verfassungswidrig.html Tags: #Grundrechte #Menschenrechte #Überwachung #Vorratsdatenspeicherung #Videoüberwachung #Rasterfahndung #Datenbanken #Kfz-Kennzeichen #Diesel-Fahrverbote #Gutachten #InformationelleSelbstbestimmung Erstellt: 2018-12-20 10:33:13 Aufrufe: 1359 Kommentar abgeben |
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