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Berliner DSB verlangt schärfere Kontrollen bei Passwortvergabe Die Datenschutzbeauftragte hatte deshalb zu Jahresanfang vor Ort Kontrollen durchgeführt und angekündigt auch künftig "durch regelmäßige Stichprobenkontrollen" zu überprüfen, dass sich solche Vorgänge nicht wiederholen. Zukünftig dürfen Passwörter erst "nach zweifelsfreier Identifikation der Anfragenden vergeben werden" - eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Außerdem wurden 2017 durch die Polizei 17 Strafanträge gegen Beamtinnen gestellt. Dabei sei es in der Regel darum gegangen, dass die Beschuldigten "ihre eigenen Zugänge für private Zwecke missbraucht haben". Mehr dazu bei https://www.golem.de/news/polizei-berlin-datenschutzbeauftragte-mahnt-schaerfere-passwortvorschrift-an-1810-137423.html Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2Yj Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6673-20181031-datenpannen-bei-der-berliner-polizei.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6673-20181031-datenpannen-bei-der-berliner-polizei.html Tags: #Whistleblowing #Polizei #Berlin #Datenpannen #Arbeitnehmerdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Polizei #Mißbrauch #Hacking #DSB Erstellt: 2018-10-31 11:36:41 Aufrufe: 1300 Kommentar abgeben |
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