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Leben ohne Internet - möglich aber sinnlos? Einige(?) Tage ohne Internet und Telefon, damit muss man doch leben können - weit gefehlt! Ist es für einige Netzjunkies mal eine Abwechslung, so kann es für andere, die darauf angewiesen sind schnell existenzbedrohend werden. Ein Händler kann durch das fehlende Internet keine Bestellungen tätigen, den Webstore nicht betreuen, Kundenanfragen nicht beantworten. Viele, genauer acht von zehn Kunden bezahlen mit Kreditkarte - aber der Laden ist offline. Auf Barzahlung angewiesen ist auch das Restaurant an der Ecke. Ein Café stellt seinen Gästen natürlich free wifi zur Verfügung- ebenfalls Fehlanzeige und schon gibt es weniger Kunden. So geht es auch einem Webshop im Nebenhaus - Zahlungsabwicklungen über PayPal sind für die nächsten Tage nicht - Zahlungsverzug droht. Schon schnell sind wir abhängig von einem Medium, welches vor 20 Jahren nur etwas für Nerds war. Wir wollen hier keine Lanze für ständiges Internet brechen und uns auch nicht heimlich über die "Störung" freuen. Wir verweisen einfach nur auf unsere Kampagne gegen Zwangsdigitalisierung, denn wir haben etwas gegen das Teilnehmen müssen. Mehr dazu bei https://kenfm.de/tagesdosis-16-8-2018-schluss-aus-stecker-raus/ Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2WU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6591-20180818-kabelbruch-und-schluss.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6591-20180818-kabelbruch-und-schluss.html Tags: #Bankdaten #PayPal #W-LAN #wifi #Bestandsdaten #Datenbanken #Netzausfall #Berlin #Abhängigkeit #Zwangsdigitalisierung Erstellt: 2018-08-18 17:35:57 Aufrufe: 1254 Kommentar abgeben |
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