09.10.2009: Detektive zur Überwachung von Mitarbeitern
Die Wiener Linien haben den Vorwurf der FPÖ bestätigt, vereinzelt Detektive zur Überwachung von Mitarbeitern eingesetzt zu haben.
"Die Wiener Linien haben in wenigen Ausnahmen Detektive eingesetzt, um Mitarbeiter, bei denen der begründete Verdacht des Krankenstandmissbrauchs gehegt wurde, zu kontrollieren", begründete Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer die Vorgangsweise. Bei wie vielen Fällen Detektive eingesetzt wurden, war nicht zu erfahren.
Zur Frage, warum zur Überprüfung verdächtiger Personen nicht die Kontrolleure der Betriebskrankenkasse eingesetzt worden seien, wurde nicht Stellung genommen. Ebenfalls in Schweigen hüllten sich die Wiener Linien bezüglich der Anschuldigung, wonach sich interne Revisoren womöglich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Zutritt zu den Wohnräumen von krankgemeldeten Personen verschafft hätten.
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Erstellt: 2009-10-09 06:49:00 Aufrufe: 3431
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