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08.10.2009: Spitzelaffäre hat keine Folgen für AckermannDie Spitzelaffäre bei der Deutschen Bank bleibt für Vorstandschef Josef Ackermann und Aufsichtsratschef Clemens Börsig ohne strafrechtliche Folgen. Man habe keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder in strafrechtlich relevanten Aktivitäten einbezogen waren. Die Staatsanwaltschaft hat allerdings Ermittlungen gegen die "vermutlich Verantwortlichen" für Verstöße gegen den Datenschutz eröffnet. In der Affäre hatten Detektive im Auftrag der Bank mit unlauteren Methoden Aktionäre und das eigene Führungspersonal ausgespäht. Die entlassenen Abteilungsleiter sollen die Detektive auf den kritischen Aktionär Michael Bohndorf angesetzt haben. Sie sollten Beweise dafür sammeln, dass Bohndorf mit dem Intimfeind der Deutschen Bank, Leo Kirch, zusammenarbeite. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-10/ackermann-spitzelaffaere-ermittlung
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