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8 neue Sicherheitslücken in Intel Prozessoren gefundenSpectre und Meltdon waren nur die Spitze des Eisberg. 4 von den 8 bisher unbekannten Sicherheitslücken sollen sogar wesentlich gravierender ausfallen als Meltdown und Spectre. Intel hat die Gefährlichkeit dieser 4 als hochriskant eingestuft, die restlichen vier als "mittel". Die größte Gefahr besteht für die Nutzer von Cloud Diensten oder von Serverdiensten bei denen die Server (wie allgemein üblich) nur noch virtuell existieren. Dabei werden auf einem Hostsystem mehrere virtuelle Rechner gestartet, die jeweils nichts voneinander wissen. Die hoch riskanten Lücken gestatten jedoch über diese virtuellen Grenzen hinweg in die fremden Systeme einzugreifen und unter Umständen Daten zu lesen oder zu verändern. Das bedeutet, dass auf solchen Systemen Passwörter und geheime Schlüssel für die Datenübertragung (SSL/TLS) nicht mehr sicher sind. Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2UV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6476-20180511-weitere-sicherheitsluecken-auf-dem-intel-chip.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6476-20180511-weitere-sicherheitsluecken-auf-dem-intel-chip.html Tags: #Datenschutz #Datensicherheit #virtuelleServer #Cloud #Intel #AMD #Sicherheitslücken #Meltdown #Spectre Erstellt: 2018-05-11 07:42:51 Aufrufe: 1094 Kommentar abgeben |
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