08.10.2009: Jeder als Spanner hinter Englands Videokameras
Hobby-Spione werten künftig Überwachung im Internet aus
Internetnutzer auf der ganzen Welt sollen künftig die Bilder britischer Überwachungskameras beobachten. Melden sie eine Straftat, könnten sie umgerechnet bis zu 1600 Franken pro Monat kassieren.
Der Gründer von Internet Eyes, James Woodward, erklärte, viele Kameras würden nie überwacht. Das solle sich nun ändern. Internetnutzer können sich kostenlos anmelden und bekommen per Livestream Zugang zu den Bildern von privaten Kameras, die in Geschäften installiert sind. Erkennen die Hobby-Detektive eine Straftat, können sie die Besitzer alarmieren. Allerdings müssen sie die Vorfälle schnell melden. Denn nur der erste bekommt Punkte gut geschrieben, wenn der Besitzer tatsächlich eine Straftat oder den Versuch bestätigt.
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Erstellt: 2009-10-08 07:02:57 Aufrufe: 3419
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