33.000 Kundendaten von Inkassofirma EOS kompromittiert
Der Schweizer Datenschutzbeauftragte Adrian Lobsiger war entsetzt, dass EOS ganze Krankenakten "unverhältnismäßig und somit nicht zulässig" auf dem Server aufbewahrte. Die gehackten Informationen sollen zum Teil sehr alt gewesen sein und bis ins Jahr 2002 zurückreichen. Normalerweise müssten private Informationen eigentlich gelöscht werden, sobald die Schuld beglichen ist.
Mehr dazu bei https://www.golem.de/news/eos-schweiz-daten-von-zehntausenden-inkassokunden-kompromittiert-1712-131862.html
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Tags: #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenpannen #EOS #Schweiz #Hacking #Trojaner #Cookies #Verschlüsselung #Anonymisierung #Verluste
Erstellt: 2017-12-27 15:58:38 Aufrufe: 1389
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