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Immer weniger Bewerber für freiwilligen WehrdienstVielleicht haben unsere Ratschläge für friedliche Konfliktlösungen und gegen einen "Dienst an der Waffe" doch etwas bewirkt. In vielen Artikel haben wir darauf hingewiesen, dass die Versprechen der teuren Bundeswehrwerbekampagne über Abenteuer, Ausbildung und das "einen echten Mann stehen" bei den Jugendlichen nichts mit der Wirklichkeit in den Kriegseinsätzen zu tun hat. So ist die Zahl der Bewerber für den freiwilligen Wehrdienst weiter stark zurückgegangen. 6 Jahre nach der Aussetzung der Wehrpflicht meldeten sich von Jahresbeginn bis Ende August in diesem Jahr 10.105 Männer und Frauen für einen Dienst an der Waffe. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang von mehr als 15%. Das hat das Verteidigungsministerium ermittelt, aber nicht gesagt ob es seine Werbeagentur deswegen feuern wird ... Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wäre eine Werbekampagne auf die Zielgruppe der Rentner und Pensionäre angebracht. In den Medien außerhalb der kürzlich um 30 Millionen Euro aufgestockten Werbekampagne macht die Bundeswehr eher über
von sich reden. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/bundeswehr-freiwilliger-wehrdienst Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2Rm Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6269-20171125-keiner-will-in-auslandseinsaetze.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6269-20171125-keiner-will-in-auslandseinsaetze.html Tags: #SchuleohneMilitär #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln #Grundrechte #Menschenrechte #Verhaltensänderung Erstellt: 2017-11-25 09:52:21 Aufrufe: 1378 Kommentar abgeben |
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