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Gutachten belegt: Gefangener hat sich nicht selbst verbranntAm 7. Januar 2005 verbrannte Oury Jalloh in einer Polizeistelle in Dessau . Wir haben darüber bereits mehrfach berichtet
Seit gestern ist der Polizei- und Justizskandal bezüglich des Mordes an Oury Jalloh in fast allen Medien und wird auch in Twitter unter dem Hashtag #OuryJalloh kommentiert, denn ein weiteres Gutachten zeigt erneut, dass "äußere Umstände" zu dem Brand geführt haben müssen. Auch die Verwendung von Brandbeschleuniger ist nun eindeutig sicher. Mouctar Ouldadah Bah, der langjährige Freund von Oury Jalloh schrieb uns ... mein Freund Oury Jalloh wurde am 7. Januar 2005 in einer Polizeistelle in Dessau verbrannt. Er wurde ohne Gerichtsbeschluss festgehalten und mit Händen und Füßen an eine Matratze gefesselt. Zwölf Jahre sind seit seinem grausamen Tod vergangen. Immer wieder wurde behauptet, Oury habe sich selbst angezündet. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/ard-bericht-oury-jalloh-getoetet Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2Ra Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6258-20171117-oury-jalloh-wurde-vor-fast-17-jahren-verbrannt.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6258-20171117-oury-jalloh-wurde-vor-fast-17-jahren-verbrannt.html Tags: #Informationsfreiheit #Transparenz #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Polizei #Dessau #OuryJalloh #Gutachten #Brandbeschleuniger #Todesstrafe #Hinrichtungen #Gefängnisindustrie Erstellt: 2017-11-17 09:57:33 Aufrufe: 1444 Kommentar abgeben |
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