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Face-ID ist mit etwas Aufwand zu knackenFace-ID sollte nach dem Willen von Apple eigentlich ein neuer Sicherheitsstandard beim Sperren von Smartphones werden. Hackern ist es aber gelungen, die Gesichtserkennung von Apple zu überlisten. Was braucht man dafür?Vietnamesische Forscher knackten die Sperre von Face-ID indem sie die Gesichtsform aus einem 3D-Drucker modellierten. Für Augen und Mund reichte auch ein normaler 2D-Drucker. Beides wurde mit etwas Silikon, Make-up und Papierschnipsel ausgeglichen. Alles zusammen kostete etwa 150€, dauerte allerdings auch 5 Tage, was den schnellen Zugriff "so nebenbei" ausschließt. Damit ist "das sicherste Merkmal des iPhone X" geknackt. Mehr dazu bei http://www.chip.de/news/Hacker-greifen-sicherste-Funktion-des-iPhone-X-anApples-Face-ID-ausgetrickst_126939359.html Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2R7 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6255-20171114-sicheres-passwort-immer-besser-als-gesichtserkennung.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6255-20171114-sicheres-passwort-immer-besser-als-gesichtserkennung.html Tags: #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Biometrie #Bestandsdaten #Gendaten #Geodaten #Hacking #Trojaner #Cookies #Verschlüsselung #Apple #Gesichtserkennung #Face-ID #iPhoneX Erstellt: 2017-11-14 09:36:34 Aufrufe: 1512 Kommentar abgeben |
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