Ist IT-Sicherheit möglich oder kann das nur eine Fake News sein?

Fefe macht eine Umfrage und möchte gern wissen, "wieso das mit IT-Security nichts wird".

Von Post-Privacy Fans hört man ja immer wieder "wir sind im Zeitalter von Big Data, jedes Gerät redet mit jedem, da kann und soll nichts mehr privat sein oder bleiben". Aber auch um Datenschutz relativ bemühte Entwickler geben oft auf und halten Datenschutz für nicht mehr durchsetzbar.

Zwei  offensichtliche Antworten hat Fefe vorweg genommen:

1. Ist halt schwierig / wir wissen nicht, wie es besser geht
2. Früher gab es keine professionellen Angreifer, heute ist Angreifen ein Markt

Wenig bringen auch Antworten wie "ich glaube, dass ..." oder Einzelbeispiele von Hacks. Es geht mehr um Fragen wie

• Wieso fühlt es sich so an, obwohl wir immer mehr in Security investieren, dass immer mehr Leute gehackt werden?
• Häufig hört man als Ausrede, dass das ja teurer wird, wenn man es sicher macht. Ist das wirklich so?
• Liegt es an der "marktkonformen" Ausbildung von Software-Entwicklern, die mal kurz was von den Möglichkeiten von Verschlüselung und Sicherheit hören aber nie wirklich damit arbeiten?
• Ist die "marktkonforme" Ausrichtung von Softwareentwicklung schuld, die ein Projekt immer häufiger auf beliebige Unterfirmen verteilt, so dass überhaupt keine Kommunikation zwischen den Beteiligten stattfindet und aus monitären Firmeninteresse auch nicht stattfinden soll?

Auch wir sind auf erhellende Ergebnisse gespannt.

Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=a7506c6e
und Antworten an felix-bloginput (at) fefe.de

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