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Schnellfeuergewehre und Nazipropaganda interessiert Polizei nicht Als Lutz H. im April in Hamburg starb fandman in seiner Wohnung an den Wänden ein Dutzend Sturmgewehre und Schnellfeuerwaffen. Seine Bücherregale waren bis unter die Decke vollgestopft mit legaler, aber auch illegaler Nazipropaganda, wie mehrerer Bände der Originalausgabe von Hitlers „Mein Kampf.“ Publikationen, die den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen oder über die Auschwitzlüge schwadronieren, stapeln sich neben Hakenkreuz-Orden und SS-Abzeichen. Mehr dazu bei http://taz.de/%215433015/ Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2Pj Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6151-20170821-polizei-hat-kein-interesse-an-waffenlager.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6151-20170821-polizei-hat-kein-interesse-an-waffenlager.html Tags: #Polizei #Geheimdienste #Zensur #Informationsfreiheit #Neo-Nazis #NSU #Faschisten #Rassismus #Hamburg #Verfassungsschutz Erstellt: 2017-08-21 10:13:33 Aufrufe: 1464 Kommentar abgeben |
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