2016 haben Jobcenter über eine Milliarde Euro Privatvermögen sichergestellt
Nanu? Arbeiten die Beschäftigten der Jobcenter nebenbei für die Steuerfahndung und schröpfen unsere Millionäre?
Dank Steuer-ID und Gesetz zum Zugriff auf die Kontendaten hat die größte Behörde Europas, die Bundesagentur für Arbeit mit über 110.000 Mitarbeitern die Möglichkeit und den Auftrag sämtliche Konten von Erwerbslosen nach vorhandenem Vermögen abzugleichen.
Das macht sie auch dank der Hilfe der Computertechnik alle 3 Monate, dafür dauert dann mal der eine oder andere Bescheid etwas länger. Diese Man- und Computerpower könnte man auch nutzen, um den Steuerbetrug, der uns alle jährlich mit über 100 Milliarden € schädigt, aufzuklären. So aber kolpfen sich die Verantwortlichen in Nürnberg auf die Schulter, wenn sie dem Sozialhilfemissbrauch den Kampf ansagen und damit jedem Bundesbürger gerade mal den Wert einer Postkarte - 80 Eurocent im Jahr - pro Kopf "ersparen".
Mehr dazu bei https://grilleau.blogspot.de/2017/03/im-jahr-2016-haben-jobcenter-uber-eine.html
Alle Artikel zu
- Arbeitnehmerdatenschutz,
- Verbraucherdatenschutz,
- Menschenrechte,
- Gleichberechtigung,
- Gender,
- Diskriminierung,
- Ungleichbehandlung,
- Hartz IV,
- Gewerkschaft,
- Mitbestimmung,
- Koalitionsfreiheit,
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2KU
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5953-20170315-jobcenter-als-steuerfahnder.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5953-20170315-jobcenter-als-steuerfahnder.htm
Tags: #Menschenrechte #Arbeitsamt #Kontenzugriff #Jobcenter #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #HartzIV #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Koalitionsfreiheit #Datenskandale #Arbeitnehmerdatenschutz #Verbraucherdatenschutz
Erstellt: 2017-03-15 08:56:25 Aufrufe: 1706
Kommentar abgeben