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Staatsanwaltschaft durchsucht Werbeblocker-Anbieter EyeoZum 2. Mal hat der Axel Springer Verlag den Ad-Block-Plus Hersteller angezeigt, weil angeblich "seine Filterregeln manipuliert werden würden". Diesmal hat die Staatsanwaltschaft reagiert und Geschäfts- und Privaträume durchsucht und Computer sichergestellt. Das einzige Ergebnis ist, dass wohl ein teilzeitbeschäftigter Angestellter möglicherweise nicht in seiner Freizeit sondern während der Arbeitszeit die Filterregeln bearbeitet hätte. Der Streit zwischen Eyeo und dem Verlag geht auf den Oktober 2015 zurück, wo ein Code zur Umgehung der Blockade des Zeitungsverlags gegen Ad-Blocker im Forum von Eyeo aufgetaucht war. Die Intensität des Vorgehens liegt auch darin, dass die Filtereegel "Easylist" auch für andere Ad-Blocker ein wichtiger Grundbaustein ist. Mehr dazu auf http://www.golem.de/news/adblock-plus-staatsanwaltschaft-durchsucht-werbeblocker-anbieter-eyeo-1701-125866.html Alle Artikel zu
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