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Cian Westmoreland, Ex- Kommunikationstechniker der US Air Force, warnt vor Automatisierung des Kriegs Die Verantwortung für das Töten wird in ein weit "verteiltes System" verlegt, mit dem auch die Verantwortung auf die Schultern vieler verteilt werde, was typisch sei für Tötungsmaschinerien. Die eingesetzte hochmoderne Technik erzeugt bei den in den Entscheidungsketten verbliebenen Menschen ein "falsches Vertrauen", das dann letztlich zu falschen Entscheidungen führt. Deren Entscheidungen werden durch die praktisch nicht vorhandene Beziehung zu den Opfern erleichtert. Diese sind nur ein paar Pixel auf dem Bildschirm anhand verwaschener Aufnahmen aus den Drohnen. Mehr dazu bei https://www.heise.de/newsticker/meldung/33C3-Drohnenkrieg-als-Politik-des-ausgestreckten-Mittelfingers-3582168.html Anmerkung: Cian Westmoreland gehört zusammen mit anderen einstigen Beteiligten am US-Drohnenkrieg wie Brandon Bryant einer kleinen Gruppe von Whistleblowern an, die sich, wie die NGOs Reprive oder Veterans for Peace für die Aufklärung der Verbrechen der "Drohnenkriege" einsetzen und Kontakt zu und Versöhnung mit den Opfern suchen. Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2Je Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5858-20161228-drohnenkrieg-oeffnet-buechse-der-pandora.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5858-20161228-drohnenkrieg-oeffnet-buechse-der-pandora.html Tags: #Militaer #Bundeswehr #Aufruestung #Waffenexporte #Drohnen #Whistleblower #Automatisierung #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln #Rasterfahndung #ZentraleDatenbanken Erstellt: 2016-12-28 09:48:28 Aufrufe: 1986 Kommentar abgeben |
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