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AT&T soll an Überwachung seiner Kunden verdienen
Die Datenbanken des Konzerns soll Informationen zu allen Anrufen enthalten, die seit 1987 über AT&T abgewickelt wurden. Der größte Skandal ist jedoch, dass die Behörden AT&T keine richterliche Anordnung für Anfragen vorlegen müssen. Mehr dazu bei http://www.spiegel.de/netzwelt/web/at-t-us-provider-soll-an-ueberwachung-seiner-kunden-verdienen-a-1118295.html Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2GU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5780-20161026-telefonkonzern-verkauft-seine-daten-an-polizei.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5780-20161026-telefonkonzern-verkauft-seine-daten-an-polizei.html Tags: #Polizei #Geheimdienste #Hacking #Geodaten #AT&T #freiwilligeZusammenarbeit #Bezahlung #FBI #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Videoueberwachung #Rasterfahndung #ZentraleDatenbanken #Freizuegigkeit #Unschuldsvermutung #Verhaltensaenderung Erstellt: 2016-10-26 16:49:49 Aufrufe: 1603 Kommentar abgeben |
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