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Bundestrojaner auch in Österreich nicht vom Tisch Aus dem Gesetzesentwurf zur elektronischen Überwachung per Schadsoftware wurde in Österreich erstmal nichts. Es war offensichtlich kein "Meisterwerk".
Doch die "Überwachung verschlüsselter Daten" stand jetzt wieder am vergangenen Wochenende bei einem Arbeitstreffen deutschsprachiger Justizminister in Bern auf der Agenda. Besonders die verschlüsselte Kommunikation via Whatsapp ist den Ministern ein Dorn im Auge.
Dazu wird in Deutschland bereits der Bundestrojaner auf Geräten von Verdächtigen installiert. Auch der österreichische Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) möchte diese gern brechen.
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Aufrufe: 1618
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