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14.08.2016 NSA-"Hack" war ein Insiderjob

Geleakte Dateien aus dem vom Internet strikt getrennten NSA-Netz

Über den Hack der NSA durch die angeblichen Shadow Broker haben wir bereits berichtet. Die Codenamen wie "BANANAGLEE" oder "EXTRABACON" in den veröffentlichten Dateien verraten, dass es sich wirklich um NSA-Programme handelt und die Funktionsfähigkeit einiger wurde inzwischen überprüft.

Damit stellt sich die Frage nach einem Insider, der mit Zugang zum NSA-Netz die Daten dort abgezogen und ins Internet kopiert hat. Dies kann ein NSA-Mitarbeiter oder ein Beschäftigter eines Auftragsunternehmens, so wie vor 3 Jahren Edward Snowden, sein.

Beängstigend ist die Anzahl von Scripten, die auf sogenannte "Implants" bzw. "Beacons" zugreifen, die im Zielnetz bereits vorhanden sein müssen, um einen Angriff zu starten. Laut einer der von Snowden veröffentlichten Folien verfügt die NSA weltweit über 50.000 solcher "Implants" in fremden Netzwerken, ohne die ein Angriff auf deren Firewalls gar nicht möglich wäre.

Mehr dazu bei http://fm4.orf.at/stories/1772666/

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Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2FD
Tags: Cyberwar, Hacking, Trojaner, Cookies, Verschluesselung, Datenpannen, NSA, Shadow Broker, Geheimdienste, Insider-Job, NSA-Equation Group, Geodaten
Erstellt: 2016-08-24 09:11:13


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