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HTTP-Verbindungen von einer Milliarde Android-Geräten angreifbarEine Sicherheitslücke, die TCP-Verbindungen des Linux-Kernels angreifbar macht, kann missbraucht werden, um dem Opfer Schadcode in die Verbindung zu injizieren. Dies gefährdet ebenso fast alle Android-Geräte. Nach Angaben der Sicherheitsfirma Lookout werden von dieserSchwachstelle im Linux-Kernel auch ca. 80% aller Android-Geräte betroffen sein. Damit lassen sich bei unverschlüsselten HTTP-Verbindungen diese manipulieren und etwa mit Schadcode zu versehen. Das geht ohne eine Man-in-the-Middle-Position, benötigt werden nur spezifische Informationen über beide Enden der Verbindung. Google und das US-CERT bewerten die Lücke (CVE-2016-5696) mit der Gefahrenstufe "Medium" und sie wird wahrscheinlich mit dem nächsten monatlichen Android-Sicherheitsupdate geschlossen. Das gilt auch für die betroffenen Linux-Versionen. Mit dem Befehl Mehr dazu bei Anmerkung: Auch aus diesem Grund sollte man nur per https surfen! ... denn warum sollen andere sehen, wonach ich suche? Alle Artikel zu
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