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EU versucht in Afrika ein verheerendes Freihandelsabkommen durchzusetzenStatt Fluchtursachen zu bekämpfen, verhandelt die Europäische Union ein Wirtschaftsabkommen mit den westafrikanischen Ländern, das unter dem Namen EPA firmiert. Wir haben die schrecklichen Konsequenzen der Vorgänger-Versionen bereits in unserem FRONT-ex Fort Europe Film aufgezeigt. Statt, dass man mit so einer Vereinbarung der Wirtschaft in diesen Ländern auf die Beine hilft, geht es wieder um kurzfristige Profite für europäische Konzerne und Beteiligungen daran für eine kleine afrikanische Elite. Zeit Online schreibt dazu: "Die Ökonomen der westafrikanischen Wirtschaftsunion ECOWAS und der Weltbank behaupten, dass Nigeria von dem EPA-Abkommen profitieren würde. Die nigerianischen Ökonomen sind zu anderen Ergebnisse gekommen: Sie sagen voraus, dass EPA unsere Märkte in eine Müllhalde für europäische Produkte verwandeln würde. " Mehr dazu bei http://www.zeit.de/kultur/2016-07/westafrika-freihandelsabkommen-eu-fluechtlinge-hafsat-abiola Alle Artikel zu
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