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Nach Unfall mit Carsharing-Auto: BMW liefert Gericht Bewegungsprofil eines Kunden
Interessant ist nun, dass Drive Now - ein Joint-Venture von BMW und Sixt - auf Anfrage bestreiten, genaue Wegstrecken oder Geschwindigkeiten zu speichern. Nach den AGBs werden lediglich Ort und Zeitpunkt des Mietbeginns und -endes zur Rechnungsstellung erhoben. Trotzdem fand die Übermittlung der Daten von BMW an das Gericht mehr als acht Monate nach der Tat statt. Der ehemalige Bundesbeauftragte für den Datenschutz hält dies für illegal, denn "Bewegungsprofile sind ohne ausdrückliche Einwilligung des Kunden unzulässig." Mehr dazu bei http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bmw-liefert-gericht-bewegungsprofil-eines-carsharing-kunden-a-1104129.html Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2EZ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5668-20160722-bmw-speichert-nicht-oder-doch.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5668-20160722-bmw-speichert-nicht-oder-doch.html Tags: #Arbeitnehmerdatenschutz #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenskandale #DriveNow #BMW #Gericht #Urteil #Datenspeicherung #Bewegungsprofil #Geodaten #eCall #Smartphone #Handy Erstellt: 2016-07-22 06:34:54 Aufrufe: 2006 Kommentar abgeben |
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