11.07.2016 Leistungsschutzrecht nach hinten losgegangen

Leistungsschutzrecht kostet Verleger Geld

Das als Lex Google bekannte Leistungsschutzrecht wollten die deutschen Presseverleger, um mit abzukassieren, wenn Google in seinen News Textschnipsel aus ihren Artikel zu den entsprechenden Links präsentiert. 

Das Gesetz ist seit dem 1. August 2013 in Kraft und hat nun erstaunliche "Nebeneffekte", sehr zum Nachteil der Presseverlage.

Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=a97fe65e
und http://www.heise.de/newsticker/meldung/Leistungsschutzrecht-kostet-Verleger-Geld-3262735.html

Anmerkung: Zensur, und sei es auch "nur" aus Profitgründen, lohnt sich nicht!

Das sollten auch die Gesetzgeber auf EU Ebene bedenken, wenn sie an der Netzneutralität schrauben wollen. Dazu schreibt SaveTheInternet:

Diesen Sommer wird in Europa über die Zukunft des Internets entschieden. Große Telekomkonzerne wollen darüber entscheiden, was wir online tun können und was nicht. Wehrt euch!

Mehr dazu bei https://savetheinternet.eu/de/

Gegen diese Pläne der EU und für die Erhaltung der Netzneutralität gibt es eine Petition - bitte unterschreiben: 

Die Netzneutralität braucht Deine Stimme

https://netzpolitik.org//2016/die-netzneutralitaet-braucht-deine-stimme/

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Erstellt: 2016-07-11 06:29:55
Aufrufe: 1960

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