15.06.2016 Hillary beweist: Smartphones können töten

Clinton approved CIA drone assassinations with her cellphone

In Europa haben wir uns immer gewundert, wie man in den USA aus der Mücke eines privaten Mailservers von Hillary Clinton so einen medienwirksamen Elefanten machen konnte. Nun wird die Sache brisanter.

Ab 2011 hatte das State Department eine geheime Vereinbarung mit der CIA, dass "es ein gewisses Maß an Mitspracherecht darüber geben sollte, ob eine gezielte Tötung mit Drohnen" stattfinden dürfte. Allerdings genehmigte das State Department fast jede einzelne Drohnentötung, wie sie von der CIA vorgeschlagen wurde. Sie wandten sich nur gegen ein oder zwei Angriffe.

FBI Ermittlungen ergaben nun (im Januar), dass 22 der E-Mails, die auf Clintons privaten Server in ihrem Haus in New York waren, streng geheime Informationen enthielten.

Mehr dazu bei http://www.salon.com/2016/06/10/fbi_criminal_investigation_emails_clinton_approved_cia_drone_assassinations_with_her_cellphone_report_says/
und https://blog.fefe.de/?ts=a9a04c5b

Nebenbei gab es von der "gemäßigten" Präsidentschaftskandidatin noch diese Nachricht:  "Hillary Clinton wants “Manhattan-like project” to break encryption" http://arstechnica.com/tech-policy/2015/12/hillary-clinton-wants-manhattan-like-project-to-break-encryption/

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Tags: #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #HillaryClinton #E-mails #Todesstrafe #Genehmigung #Hinrichtungen #Cyberwar #Hacking #Verschluesselung
Erstellt: 2016-06-15 07:38:45
Aufrufe: 1751

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