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02.09.2009: Videoüberwachung in MönchengladbachNach fünf Jahren mit Kameras steht jetzt auch für Mönchengladbach die Entscheidung an, ob die Videoüberwachung des Altstadt-Platzes noch einmal bis zum 31. Juli 2013 verlängert werden soll. Die Kameras in Mönchengladbach wurden im Jahr 2004 auf dem Alten Markt installiert. Kostenpunkt: 100000 Euro aus Landesmitteln und 1000 Euro jährlich an Betriebskosten. Der Landtag hat 2008 mehrheitlich beschlossen, das Pilotprojekt „Überwachung öffentlicher Bereiche“ als Gesetz weiterzuführen. Interessante Fragen wirft die Darstellung der Polizei dazu auf. Wie können 617 Straftaten im Vorfeld verhindert worden sein? Wie kommt die Polizei zu solchen Zahlen? Im Vorfeld, sah man den Personen an, dass sie straffällig werden wollten? Gibt es biometrische Auffälligkeiten bei potentiellen Straftätern? Da ist wohl mehr als ein kleiner Zweifel angebracht. Vielleicht hat die Polizei einfach mal gewürfelt und die Zahlen in die Pressemappe geschrieben? Mehr dazu bei http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=619878 Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/19W Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/561-20090902-videoueberwachung-in-moenchengladbach.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/561-20090902-videoueberwachung-in-moenchengladbach.html Tags: #Videoueberwachung #Moenchengladbach #Straftaten #Praevention #Projekt #Gesetz #Kosten Erstellt: 2009-09-03 08:51:27 Aufrufe: 4324 Kommentar abgeben |
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