Überwachung bei Hartz IV in der überwachungskritischen Szene bisher unterbelichtet
Unter dem Motto „Die 1000 Augen der Jobcenter“ hat die Berliner überwachungskritische Gruppe "Seminar für Unsicherheit" (SaU) im März 2016 eine Veransattungsreihe gestartet.
Es ging und geht um
- das abgeschaffte Bankgeheimnis für Hartz IV-Empfänger_innen
- Erwerbslose und auch Aufstocker_innen mit Teil- und Vollzeitarbeit m üssen zustimmen, dass die Behörden Einblick in ihre Konten nehmen können
- freiwillig und auch unwissentlich abgegebene Daten von Profilings landen in den Computern der Jobcenter,
- auch subjektive von den MitarbeiterInnen erstellte Personenprofile werden abgespeichert,
- Umgekehrt verstecken sich die MitarbeiterInnen hinter dem Datenschutz und verheimlichen sogar ihre dienstlichen Durchwahlnummern.
Mehr interessantes gibt es hier http://peter-nowak-journalist.de/2016/04/22/wer-von-uberwachung-redet-darf-vom-kapitalismus-nicht-schweigen/
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Erstellt: 2016-04-23 08:15:12 Aufrufe: 1805
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