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Hacker wollten eine Milliarde Dollar der Zentralbank von Bangladesch entwenden81 Millionen hatten sie schon transferiert, als den Hackern ein Schreibfehler unterlief. In einer Überweisung an eine Stiftung in Sri Lanka gaben sie statt "foundation" "fandation" an. Das brachte die für die Abwicklung zuständige Deutsche Bank zu einer Nachfrage bei der Zentralbank Bangladeschs. Dann läuteten die Alarmglocken und die Transfers wurden gestoppt. Überweisungen über 850 Mio. Dollar bleiben "unbearbeitet". Auch die US Federal Reserve in New York war hellhörig geworden, da die Zahl der Überweisungsaufträge für ein Wochenende überraschend hoch war und das Geld an private Empfänger gehen sollte statt an andere Banken. Bangladesh will gegen die FED auf Schadenersatz klagen, da sie die Bank nicht früher gewarnt hat. Also merke: Wenn Banken an Banken überweisen - alles ok Mehr dazu bei http://www.news.ch/Schreibfehler+verhindert+Milliarden+Bankraub/690784/detail.htm Alle Artikel zu
Kategorie[32]: Datenverluste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2B8 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5444-20160311-schreibfehler-verhindert-milliarden-bankraub.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5444-20160311-schreibfehler-verhindert-milliarden-bankraub.html Tags: #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Cookies #Verschluesselung #Bangladesh #Hacker #FED #DeutscheBank #Bankdaten #Datenbanken #Arbeitnehmerdatenschutz #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Verluste Erstellt: 2016-03-11 08:38:39 Aufrufe: 2230 Kommentar abgeben |
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