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02.01.2016 Microsoft vertuschte Überwachung

Künftig Warnungen bei staatlichen Hackerangriffen an die Nutzer

Microsoft hat angekündigt künftig Warnungen bei staatlichen Hackerangriffen an die Nutzer zu senden. Diese Ankündigung haben 2 Ex-Angestellte genutzt, um schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber zu erheben.

Nutzer bei entdeckten Angriffen zu warnen, wäre scheinheilig und käme Jahre zu spät, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters die ehemaligen Mitarbeiter. Dazu verwiesen die beiden auf einen Bericht über einen weltweiten Angriff gegen Hotmail-User, der aus China gesteuert wurde.

Danach hatte es ab Juni 2009 einen Angriff auf Hotmail-Konten aus China gegeben. Erst 2011 wurde der Angriff entdeckt, nachdem Sicherheitsforscher von Trend Micro in Hotmail eine Sicherheitslücke aufgespürt hatten. Öffentlich gemacht wurde das Ganze damals allerdings nicht - denn Microsoft konnte nach den Hinweisen von Trend Micro die Lücke schließen und eingeschleuste Trojaner entfernen. Man setzte lediglich die Passwörter der betroffenen Konto zurück ohne die Nutzer zu informieren.

Mehr dazu bei http://winfuture.de/news,90443.html

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Tags: #Arbeitnehmerdatenschutz #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Datenskandale #TrendMicro #Luecke #China #sozialeNetzwerke #Microsoft #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Cookies #Verschluesselung
Erstellt: 2016-01-02 09:40:57
Aufrufe: 1828

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