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Erpresser-Schadware vermutlich aus der UkraineSeit einigen Tagen werden von einem gefährlichen Exploit-Kit Login-Daten von Content Management Systemen und Webservern erbeutet. Damit werden anschließend auf diesen Webseiten Schadcode hinterlegt. Besucht nun ein Nutzer diese Seiten, wird die Malware aktiv und installiert sich auf dem Rechner des Webseitenbesuchers. Sie verschlüsselt dann den Festplattenzugriff und fordert für die Entsperrung ein Lösegeld. Allerdings wird auch nach Zahlung des Lösegeld keine Entsperrung vorgenommen. Mehr dazu bei http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=322934 Anmerkung: Ein bekanntes Beispiel ist dafür der BKA-Tojaner, der allerdings wohl per Mail auf den Rechner kommt. Auf unseren Webseiten haben ausführbare Programme, wie Java Script u.ä. keine Chance. Wir verwenden nur HTML, denn wir muten keinem Nutzer zu fremde Programme ungeprüft auf seinem Rechner laufen zu lassen. Damit auch auf dem Weg zwischen unserm Server und dem Nutzer kein Unfug mit den Daten getrieben werden kann, sind alle unsere Seiten SSL-verschlüsselt unter HTTPS aufrufbar. Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2yG Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5303-20151209-malware-aus-der-ukraine.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5303-20151209-malware-aus-der-ukraine.html Tags: #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Cookies #Verschluesselung #Erpressung #Loesegeld #Festplattensperre #Exploit #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Datenskandale Erstellt: 2015-12-09 13:11:45 Aufrufe: 1755 Kommentar abgeben |
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