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Werbeindustrie kann Nutzer-Profile über Gerätegrenzen hinweg erstellen
Die Datenschutzorganisation Center for Democracy and Technology (CDT) warnt bereits vor den Folgen von geräteübergreifendem Nutzer-Tracking. Dabei wird Werbung im Fernsehen oder auch im Internet mit hochfrequenten Tönen unterlegt, die Menschen nicht wahrnehmen. Tablets, Smartphones und Geräte in der Nähe können diese sogenannten Sound-Beacons aber registrieren. Gelingt das, werden die Geräte einem Benutzerprofil zugeordnet. Damit können Werbenetzwerke auf breiter Front die Interessen des Nutzers auskundschaften und ihm geräteübergreifend zielgerichtete Werbung zusenden. CDT hat derzeit die Firmen Adobe, SilverPush, Drawbridge und Flurry im Blick und meint, diese würden geräteübergreifende Nutzerprofile verwenden. Insbesonder bei SilverPush hätte man diese Software bereits in 6 bis 7 Apps gefunden. SilverPush überwacht so bereits 18 Millionen Smartphones. Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschutz-Werbe-Tracker-ueberwinden-Geraetegrenzen-2921817.html Alle Artikel zu
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