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Was denn nun? ISIS-Profile pflegen oder löschen?Gestern hatten wir uns in dem Bericht "Gegen Terror und für Verschlüsselung" über Aktionen der Zivilgesellschaft gegen IS-Accounts gefreut. Der Messenger-Dienst Telegram hatte von sich aus 78 IS-Accounts gesperrt. Auch das Hackerkollektiv Anonymous hat kürzlich gemeldet, dass die Aktivisten zigtausende Twitterprofile und viele Websites von Terrorsympathisanten in den vergangenen Tagen gelöscht hätten. Nun erfahren wir, dass das den Geheimdiensten überhaupt nicht gefällt. Geheimdienste überwachen die Online-Aktivitäten der IS-Mitglieder genau dort, um möglichst viele Informationen zu sammeln. Diese Quellen versiegen nun. Es gab in der Vergangenheit auch bereits mehrfach Berichte, z.B. vom Juli 2014 als US-Geheimdienste klammheimlich der Löschung von IS-Profilen auf Twitter bei den jeweiligen Providern widersprochen haben. Mehr dazu bei http://derstandard.at/2000026103513/Geheimdienste-Anonymous-Aktion-koennte-IS-Ueberwachung-behindern Alle Artikel zu
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