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Am Ende - Fazit eines verlorenen KriegesNach 14 Jahren sollte der Krieg in Afghanistan, der längste in der Geschichte der USA, eigentlich vorbei sein. Ein Satz mit x, war wohl nix - ein schönes Beispiel, wie uns eine Flüchtlingserzeugungssteuer einen Krieg und viele Flüchtlinge erspart hätte. Der stern zieht in seiner Ausgabe vom 12.11.15 (S.32-37 "Am Ende") ein Fazit über den verlorenen Krieg. "Die Taliban sind auf dem Vormarsch, oft im Kommandoeinheit mit Al-Qaeda, in tödlicher Konkurrenz zum IS. Inzwischen haben die Islamisten weite Teile des Landes unter Kontrolle, tausende ergreifen die Flucht in Richtung Europa. ... Woher kommt dieses ganze Geld? - Geisterschulen, Geisterstraßen, Geisterpolizisten, Geistersoldaten14 Jahre Krieg haben die USA über 1500 Milliarden Dollar und die Bundesrepublik mindestens 25 Milliarden Euro gekostet (https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001#Kosten_des_Krieges und http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-afghanistan-einsatz-kostet-17-milliarden-euro-a-789640.html). Dazu kommen noch "Hilfsgelder", die völlig unkontrolliert versickern. Niemand weiß in der US-Administration wohin die Hilfsgelder fließen. Der Direktor der Kontrollagentur soll die Verwendung der Steuergelder beim Wiederaufbau überwachen aber er stellt fest: "... tausende Kilometer von Straßen sollen gebaut worden seien, hunderte von Schulen und Krankenhäusern, Polizeiwachen und Militäranlagen. ... Doch er sitzt in Kabul und hat nur noch Zugang zu 10% des Landes. Vor vier Jahren waren es noch 70%. Mit Hilfe von Satelliten versucht er den Überblick zu behalten, doch wie es wirklich aussieht ... Einmal hat ihm ein Subunternehmer die GPS Daten für ein neues Krankenhaus übermittelt und den Koordinaten zufolge hätte es im Mittelmeer gestanden." Mit einer Flüchtlingserzeugungssteuer auf alle die vergeudeten Militärausgaben hätten wir einige Milliarden in unserem Steuertopf gehabt, um dringend notwendige Ausgaben im sozialen Bereich, in der Bildung und im Wohnungsbau finanzieren und die Verschuldung in Europa begrenzen zu können. Man muss Kriege ächten, denn wer sie politisch will und durchsetzt, der darf sich hinterher nicht über die dadurch erzeugten Flüchtlingsströme wundern ... Mehr dazu im stern 12.11.15 S.32-37 "Am Ende" Alle Artikel zu
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