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Freies Internet für Flüchtlinge - so geht'sDas Projekt Internet für Flüchtlinge versucht möglichst schnell einen Internetzugang für die Flüchtlinge in die jeweilige Unterkunft zu bringen. Oft ist dazu bei den Betreibern zeitraubende Überzeugungsarbeit notwendig. Da kann jetzt (ausgerechnet) der Bayerische Rundfunk helfen. Im ARD Wegweiser für Flüchtlinge (deutsch, englisch, arabisch) gibt es einen ausgezeichneten 5-Minuten Beitrag von BR24 Getting internet access - 23.09.2015 in englisch, der die Kommunikationsmöglichkeiten für Flüchtlinge in Deutschland erklärt. Der BR24-Betrag enthält darüber hinaus einen deutschsprachigen Teil, den man verwenden kann, um der Heimleitung der Unterkunft zu erklären, dass alles rechtlich einwandfrei zugeht. Der Beitrag kritisiert (ab Minute 3) die nur(!) in Deutschland existente Störerhaftung und zeigt Wege, wie man sie zusammen mit Freifunk-Initiativen leicht umgehen kann. PS. Das oben erwähnte und unterstützungwürdige Projekt Internet für Flüchtlinge wurde uns auch bereits auf der Freiheit statt Angst Demo in Potsdam von seinem Initiator Chu Eben vorgestellt. http://support.refugeesemancipation.com/en/ Mehr dazu bei http://www.ard.de/home/ard/Guide_for_refugees/2214428/index.html Alle Artikel zu
Kategorie[23]: Flucht & Migration Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2xr Tags: Zensur, Informationsfreiheit, Anonymisierung, freifunk, hotspots, Meinungsfreiheit, Internetsperren, Netzneutralitaet, Open Source, Verbraucherdatenschutz, Datenschutz, Datensicherheit, Netz fuer Fluechtlinge, #refugueeswelcome, Grundrechte, Menschenrechte, Asyl, Flucht, Folter, Abschiebung, Migration, Frontex Erstellt: 2015-10-26 07:37:38 Aufrufe: 874 Kommentar abgeben |
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