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Das FBI hat den kolumbianischen Journalisten, Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez über 24 Jahre ausspioniert. 137 Seiten der Akten wurden nun durch die zentrale Sicherheitsbehörde der USA freigegeben.
Die Überwachung begann mit seiner Einreise in die USA 1961und endeten 1985. Eine Begründung für die Überwachung geht aus den Akten nicht hervor. Gabriel García Márquez war er ein vehementer Kritiker der politischen Rolle der USA in Lateinamerika aber nie Mitglied in irgendeiner politischen Organisation.
Mehr dazu bei http://www.rtdeutsch.com/31898/gesellschaft/liebe-in-zeiten-der-ueberwachung-fbi-verfolgte-24-jahre-lang-den-literaturnobelpreistraeger-gabriel-garcia-marquez/
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Aufrufe: 1798
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