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30.09.2015 "Bedenken" wegen Datenschutz bei Windows 10

Microsoft erklärt Datenschutz in Windows 10: Daten sammeln ja, Spionage nein

Was haben Windows und ein U-Boot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

"Ich versichere Ihnen, dass sich kein anderes Unternehmen seinen Nutzern mehr verpflichtet fühlt, ihnen besser zuhört und ihnen gegenüber transparenter ist", schreibt Windows-Chef Terry Myerson in seinem offiziellen Windows-Blog.

Er erklärt u.a.:

  • Daten werden gesammelt, um Produkte zu verbessern
  • Der Nutzer behält die Kontrolle und hat die Möglichkeit zu bestimmen, welche Informationen gesammelt werden. (teilweise, wenn er die AGBs versteht und die technischen Tricks beherrscht)
  • Microsoft achte sorgfältig darauf, keine Informationen zu sammeln, über die Nutzer identifiziert werden könnten. (das ist der Lacher! Warum soll man dann Namen angeben und Konten bei M$ eröffnen?)
  • Ganz kann diese Datenerhebung nicht abgestellt werden, man kann sie in Datenschutzeinstellungen aber unter Feedback und Diagnose aufs Nötigste reduzieren. (das Nötigste für wen?)

Wir können uns nicht vorstellen mit einem System zu arbeiten, das ungefragt Feedback- und Diagnosedaten sammelt und "Zwangs-Updates" durchführt. Unter Windows 10 werden Sicherheits- und andere wichtige Aktualisierungen automatisch heruntergeladen und installiert.

Mehr dazu bei http://www.n-tv.de/technik/Microsoft-erklaert-Datenschutz-in-Windows-10-article16036986.html
und http://www.itespresso.de/2015/09/29/microsoft-reagiert-auf-bedenken-wegen-datenschutz-bei-windows-10/

Alle Artikel zu

 


Kommentar: RE. 20150930 "Bedenken" wegen Datenschutz bei Windows 10

Windows IST Vorratsdatenspeicherung!

 

Mehr braucht niemand. Mit den Spionagefunktionen von Windows kann man jeden PC eindeutig identifizieren. Microsoft darf laut AGB alle Daten an jeden Partner abgeben.

A., 11.102015, 09.:56


 


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Erstellt: 2015-09-30 07:11:05
Aufrufe: 1713

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