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Kolumbien: Sicherheitsbehörden können massenhaft Telefondaten sammeln
Einen Skandal löste bereits 2011 der inzwischen aufgelöste Geheimdienst DAS mit dem illegalen von über 600 Politiker, Journalisten und Aktivisten aus. Letztes Jahr hatte eine Militäreinheit die eigenen Unterhändler bei den Friedensverhandlungen mit der Farc ausspioniert. Nun scheinen die Geheimpolizei täglich 100 Millionen Telefonverbindungsdaten und 20 Millionen SMS abzufangen, ohne dass "die Service-Provider es mitbekommen würden". Zur Speicherung würden diese Daten anschließend mit anderen Informationen wie Bildern, Videos oder biometrischen Daten kombiniert. (Das erinnert an unser INDECT.) Mehr dazu bei http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/kolumbien-behoerden-schoepfen-offenbar-viele-telefondaten-ab-a-1051004.html Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2vV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5142-20150903-massenueberwachung-in-kolumbien.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5142-20150903-massenueberwachung-in-kolumbien.html Tags: #Polizei #Geheimdienste #Hacking #Geodaten #Kolumbien #Militaer #Farc #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Videoueberwachung #Rasterfahndung #ZentraleDatenbanken #Unschuldsvermutung #Verhaltensaenderung #Grundrechte #Menschenrechte Erstellt: 2015-09-03 06:38:39 Aufrufe: 1649 Kommentar abgeben |
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