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Schweiz und Russland prüfen ob Microsofts neues Betriebssystem gegen bestehende Datenschutzbestimmungen verstößt
Mehrere Staaten prüfen offenbar bereits, ob das womöglich gegen nationales Datenschutzrecht verstößt. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) habe begonnen, Fragen rund um die Transparenz der Datenbearbeitung bei Windows 10 und die Einwilligung der Kunden zu klären. In Russland wird der Generalstaatsanwalt prüfen, ob Microsoft und Windows 10 sich an die dortigen Vorschriften halten. Der Antrag zur Prüfung kam dankenswerterweise von der Kommunistischen Partei Russlands. Windows 10 erfasst unter anderem diverse Telemetrie-Daten (Geodaten) und sendet diese ebenso wie auch WLAN-Passwörter nach Redmond. Hart kritisiert wird auch die individuelle Werbe-ID, die Windows 10 offenbar erstellt. Microsofts neuen Browser Edge loggt auch Surfzeiten mit. Mehr dazu bei http://www.n-tv.de/technik/Datenschutz-ueberprueft-Windows-10-article15784261.html
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