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„Vorbereitung von Exekutivmaßnahmen“, „Objektaufklärung“ und „Aufklärung von Tatorten“... dafür hat das BKA(!) seine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erweitert. Ziel sei die Reaktion auf „neuartige Bedrohungslagen“. Seit 2010 übermittelt das DLR Bilder der Radarsatelliten TerraSAR-X und TanDem-X an die Bundespolizei. Nun soll der Einsatz von Satellitenaufklärung für polizeiliche Zwecke im Rahmen des EU-Projekts „Global Monitoring of Environment and Security“ (GMES) mit Bildern der zivilen Satelliten Worldview und TerraSAR-X erweitert werden. Auch „hinsichtlich unbemannter Fahrzeuge“ wollen BKA und DLR enger kooperieren. Ob es sich um Drohnen oder fahrende Roboter an den Außengrenzen der EU handelt geht aus der Meldung nicht hervor. Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2015/satellitenueberwachung-und-drohnen-bka-erweitert-kooperation-mit-dem-dlr/ Alle Artikel zu
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