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Deals mit Saudis, Sudan und Ägypten offen gelegtBei einem massiven Hack gegen die italienische Überwachungsfirma Hacking Team konnten die Eindringlinge 480 GB an internen Daten übernehmen und diese zum Download bereitstellen. Wie CSO berichtet, wurden beispielsweise Sudan, Kasachstan, Saudi-Arabien, Libanon, der Oman und die Mongolei als Kunden enthüllt, obwohl Hacking Team in der Vergangenheit mehrmals versicherte, nicht mit repressiven Regimes zu kooperieren. Ein Vertrag mit der sudanesischen Regierung über 480.000 Euro kann Hacking Team in gehörige Schwierigkeiten bringen. Der Sudan unterliegt einem UN-Waffenembargo – dessen Bruch in der EU rechtliche Konsequenzen hat. Mehr dazu bei http://derstandard.at/2000018630550/Spionagefirma-Hacking-Team-Feind-des-Internets-selbst-gehackt Alle Artikel zu
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