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Vorratsdatenspeicherung und Freifunk passen nicht zusammenBei der Diskussion im Düsseldorfer Landtag über die nachhaltige Förderung von kostenfreiem Internet in ganz NRW stellte der medienpolitischen Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Thomas Nückel zum Freifunk-Antrag von SPD, Grünen und Piraten fest: "Die Landesregierung hätte schon längst offene W-LAN-Zugänge in öffentlichen Einrichtungen des Landes anbieten können, wenn es ihr wirklich ein Anliegen gewesen wäre." Für ihn als Freifunker ist die Vorratsdatenspeicherung ein rotes Tuch. Denn eine Einführung der Vorratsdatenspeicherung würde bedeuten, dass sich jeder Nutzer im offenen W-LAN erst mit Namen anmelden müsste. "Das widerspricht dem Gedanken des Freifunks". Mehr dazu bei http://www.liberale.de/content/vorratsdatenspeicherung-und-freifunk-passen-nicht-zusammen Anmerkung: Auch in Berlin scheitert die Einführung eines offenen W-LAN Netzes seit Jahren an den gesetzlichen Vorgaben (z.B. Störerhaftung, die die SPD im Wahlkampf mal abschaffen wollte) und am unmäßigen Gewinnstreben der Bewerber. Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2u2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5032-20150629-vorratsdatenspeicherung-und-freifunk-sind-gegensatz.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/5032-20150629-vorratsdatenspeicherung-und-freifunk-sind-gegensatz.html Tags: #Freifunk #WLAN #NRW #VDS #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Zensur #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Internetsperren #Netzneutralitaet #OpenSource #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit Erstellt: 2015-06-29 06:57:06 Aufrufe: 2176 Kommentar abgeben |
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