24.06.2015 Spitzelei von oben

FBI überwacht US-Städte mit eigener Luftflotte

und

Drohnen überwachen per Mobilfunkmasten

Aus der Luft und in der Luft - das Ergebnis ist der überwachte Bürger. 

Das FBI überwacht offenbar extensiv US-Städte aus der Luft. Dazu verfügt die Behörde über eine kleine Flotte an Fliegern, die in niedrigen Höhen unterwegs sind und mit hochauflösenden (Nachtsicht-) Kameras ausgestattet sind  und bisweilen auch Equipment zur Mobilfunküberwachung beherbergen.

Erst 13 Flugzeuge dieser Flotte konnten identifiziert werden, sie tragen Namen wie FVX Research oder KQM Aviation, um ihren Auftrag geheim zu halten.

Mehr dazu bei http://derstandard.at/2000016853484/FBI-ueberwacht-US-Staedte-mit-eigener-Luftflotte
und http://kompakt.welt.de/5VPVKiIZhuusww2e2aS8OQ/%C3%9Cberwachung


Drohnen überwachen per Mobilfunkmasten

Auf der anderen Seite soll der sich "privatisierende Luftraum" überwacht werden. Da sollen Mobilfunkmasten für einen sicheren Luftraum sorgen. Die Nasa und Verizon entwickeln ein Flugsicherungssystem für Drohnen, das die Mobilfunksender des Netzbetreibers nutzt.

Das System soll beispielsweise Drohnen bei schlechtem Wetter landen lassen oder verhindern, dass sie dann aufsteigen. Eine weitere Aufgabe wäre, Drohnen aus Verbotszonen wie etwa um das Weiße Haus oder von Gebäuden fernzuhalten. Außerdem könnte das Verkehrsmanagement in einem "viel genutzten Luftraum" Kollisionen von Drohnen vermeiden.

Mehr dazu bei http://www.golem.de/news/nasa-und-verizon-drohnen-ueberwachen-per-mobilfunkmasten-1506-114469.html

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Tags: #Drohnen #FBI #Handymasten #Luftueberwachung #IMSI-Catcher #Nachtsicht #Lauschangriff #Ueberwachung #Polizei #Geheimdienste #Hacking #Geodaten
Erstellt: 2015-06-24 06:50:02
Aufrufe: 1556

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