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"USA wollen Raketenabwehrsysteme in Osteuropa und anderswo verschrotten"Auf diese Meldung haben wir nach den positiven Ergebnissen der Atomverhandlungen mit dem Iran schon gewartet, denn die offizielle Begründung für den Raketenschirm der USA in Osteuropa war "die Gefahr eines Atomangriff durch den Iran" - kein Aprilscherz sondern US-Politik! Nun zur Meldung : Laut einer an uns vom Pentagon versehentlich weiter geleiteten internen Nachricht, wurde soeben von höchster Stelle in den USA die Anweisung erteilt, alle Vorbereitungen für die Stationierung von US-Raketenabwehrsystemen in Europa einzustellen. Diese würden nach den erfolgreichen Verhandlungen in Lausanne über die Verhinderung des Baus iranischer Nuklearwaffen nicht mehr benötigt und könnten verschrottet werden. Dabei wurde daran erinnert, dass diese Waffensysteme, wie immer wieder erklärt wurde, ausdrücklich zum Schutz Europas gegen iranische Nuklearwaffen dienen sollten.. Diese Gefahr sei nun dank Lausanne gebannt. Mit dieser Weisung aus Washington werden auch alle Gerüchte widerlegt, die Abwehrraketen seien in Wirklichkeit gar nicht zur Abwehr iranischer Raketen gedacht, sondern sollten die Abschreckungssituation gegenüber Russland entscheidend zugunsten der USA verbessern. Diese Gerüchte erweisen sich nun als perfide Versuche, den Friedenswillen der USA und der NATO zu diskreditieren. Wir erwarten in Kürze eine entsprechende Erklärung des Weißen Hauses Redaktionsgruppe des Projekts Münchhausen www.aixpaix.de Leider ist auch diese Nachricht nur dem Monatsanfang April zuzuschreiben. Wahr dagegen sind die beiden folgenden Nachrichten: "Normalerweise würde schweres Militärgerät auf der Schiene oder per Schiff transportiert. "Der 'Dragoon Ride' ist für uns etwas ganz Besonderes, denn es ist das erste Mal, dass eine Stryker-Einheit mit Radschützenpanzern so etwas macht. Es hilft uns, unsere Flexibilität zu stärken und zeigt, dass wir in der Lage sind, mit unseren NATO-Partnern zusammenzuarbeiten quer durch Europa, über fünf Grenzen hinweg. Die Übung sei als Zeichen der Verbundenheit der USA mit ihren NATO-Partnern zu verstehen, sagte der Kommandeur der US-Truppen, Christopher Boldt beim Zwischenstopp in der estnischen Stadt Turi." Noch mehr zu dieser "Truppenbewegung" und der Militarisierung unseres Alltags in Europa gibt es hier https://www.youtube.com/watch?v=x-N2FdevErQ Damit sich nicht zu viele unkontrolliert bewegen, hat "die polnische Regierungschefin Ewa Kopacz eine von russischen Motorradfahrern geplante Tour durch ihr Land bis nach Berlin zur Erinnerung an den Sieg der Sowjetunion über Hitler-Deutschland als "Provokation" bezeichnet und auch in Berlin ist man über diese Demo nicht begeistert." Ich gebe ja zu, auch Motorräder stinken und sind laut, aber im Gegensatz zu dem US-Konvoi sind sie wenigstens unbewaffnet ... Alle Artikel zu
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