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Nach Beschlagnahme bei Spontandemonstration: Leipziger Polizei verzweifelt angeblich am Auslesen von 63 HandysNach einer spontanen Demo Mitte Januar hatte die Polizei in Leipzig rund 600 Teilnehmer gestoppt und von ihnen 150 Handys, sechs SIM-Karten, sechs SD-Karten und drei iPods „in Gewahrsam genommen“. 3 Laptops wurden in der Antwort der Polizei "vergessen". Die Polizei konnte jedoch nur Daten von 87 Handys auslesen. Scheinbar sind die ErmittlerInnen an 63 der 150 Handys gescheitert, auch einige der SIM-Karten seien nicht auslesbar gewesen. Normalerweisen nutzen deutsche Polizeibehörden dazu das „Universal Forensics Extraction Device“ (UFED) der israelischen Firma Cellebrite. 38 Demonstranten konnte ihre Handys bereits wieder abholen, nicht jedoch die Besitzer der noch nicht ausgelesenen 63 Telefone bzw. SIM-Karten. Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2qZ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4856-20150330-probleme-beim-handy-knacken.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4856-20150330-probleme-beim-handy-knacken.html Tags: #Polizei #Handys #Smartphone #Beschlagnahme #BruteForce #Geheimdienste #Hacking #Geodaten #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Videoueberwachung #Rasterfahndung #ZentraleDatenbanken #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Verschluesselung Erstellt: 2015-03-30 20:17:36 Aufrufe: 1536 Kommentar abgeben |
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