Der „kardiologische Fingerabdruck“ – Herzschlagmuster statt PIN
Mit dem „kardiologische Fingerabdruck“ möchte die britische Bank Halifax ihren Kunden künftig den Zugang zu ihrem Onlinekonto ermöglichen. Mit dem "Nymi Bandes" Armband, welches den Herzschlag des Kunden misst, wird über eine Smartphone-App das Muster mit dem bei der Bank hinterlegten synchronisiert.
Mehr dazu bei https://www.datenschutz-notizen.de/der-kardiologische-fingerabdruck-herzschlagmuster-statt-pin-2810931/
Anmerkung: Für diesen Unsinn mit den sehr persönlichen biometrischen Daten lassen sich noch folgende Zusatzfunktionen ausdenken:
- bei Herzflimmern wird über die Bank der Notarzt gerufen und
- der Arbeitgeber über bevorstehende Ausfälle der Arbeitsleistung informiert
- bei Ausfall des "Signals" wird das Konto automatisch an die Erben überschrieben
Wir können nur immer wieder vor der Herausgabe der eigenen biometrischen Daten warnen! Daten, die einmal weggegeben wurden, fängt man nie wieder ein - und biometrische Daten sind NICHT fälschungssicher!
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Tags: #Arbeitnehmerdatenschutz #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #kardiologischerFingerabdruck #Biometrie #Datenbanken #Gendaten #Gesundheitsdaten
Erstellt: 2015-03-29 07:19:45 Aufrufe: 1610
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