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Protest gegen die Vergrößerung des Bundeswehrausbildungseinsatzes EUTM in MaliHeute hat der Bundestag über die Vergrößerung des Bundeswehrausbildungseinsatzes EUTM in Mali abgestimmt. Mit Friedensaktivisten der Naturfreunde und der Friedenskoordination Berlin haben wir kurz vor der Abstimmung dagegen protestiert. Zusammen mit einigen wenigen Abgeordneten haben wir deutlich gemacht, dass "militärische Hilfe" den Menschen vor Ort nichts nützt - sondern nur unseren eigenen (Wirtschafts- Interessen dient. Christine Buchholz von der Linken berichtete uns über ihre Erfahrungen vor Ort und die Forderungen der Menschen dort, die alles mögliche brauchen könnten nur nicht noch mehr Waffen. Angefangen mit einer Obergrenze bis zu 180 SoldatInnen vor zwei Jahren, über 250 SoldatInnen bis jetzt, sollen künftig bis zu 350 Bundeswehrsoldatinnen malische Rekruten unter anderem im Entschärfen von Sprengfallen und im Betrieb von Checkpointsausbilden, aber auch zum Orts- und Häuserkampf befähigen. Zum ersten Mal will die Bundeswehr die Führung bei der Ausbildung der Rekruten übernehmen. Zudem soll das malische Verteidigungsministerium beraten werden. Alle Artikel zu
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2q9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4807-20150226-keine-bundeswehr-nach-mali.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4807-20150226-keine-bundeswehr-nach-mali.html Tags: #Militaer #Bundeswehr #Mali #Aktivitaet #FsaMitteilung #Drohnen #Aufruestung #Waffenexporte #Drohnen #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln Erstellt: 2015-02-27 07:29:40 Aufrufe: 2585 Kommentar abgeben |
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