Dokumente nur an zwei Tagen pro Woche für nur zwei BeamtInnen gleichzeitig und auch nur nach vorheriger Anmeldung und einer Akkreditierung
Der Zugang zu den Verhandlungsdokumenten wird für Regierungsbeamte der EU-Staaten weiterhin extrem eingeschränkt. Die Dokumente können sie nur an zwei Tagen pro Woche in Leseräumen der jeweiligen US-Botschaften einsehen, erlaubt sind lediglich Stift und Papier für „begrenzte Notizen“. Nur zwei BeamtInnen sollen gleichzeitig Einsicht nehmen dürfen, und das auch nur nach vorheriger Anmeldung und einer Akkreditierung durch die US-Regierung.
TTIP-Befürworter Sigmar Gabriel sieht darin "einen guten Schritt in Richtung Transparenz".
Mehr dazu bei http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/ttip-abkommen-soll-weiter-geheim-bleiben.html
und auf unserer TTIP Seite http://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4210-20140309-ttip-die-eingemauerte-demokratie.htm
Anmerkung: Ja, das sind schon echte "Verhandlungen auf Augenhöhe" ;-))
Alle Artikel zu
- ACTA,
- TTIP,
- IPRED,
- SOPA,
- CETA,
- Urheberrecht,
- Whistleblowing,
- Zensur,
- Informationsfreiheit,
- Anonymisierung,
- Meinungsfreiheit,
- Internetsperren,
- Netzneutralität,
- Open Source,
- Gendaten,
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2pw
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4771-20150206-ttip-soll-weiter-geheim-bleiben.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4771-20150206-ttip-soll-weiter-geheim-bleiben.htm
Tags: #ACTA #Geheimverhandlungen #USA #EU #Augenhoehe #Transparenz #TTIP #IPRED #SOPA #CETA #Urheberrecht #Whistleblowing #Zensur #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Meinungsfreiheit #Internetsperren #Netzneutralitaet #OpenSource #Gendaten
Erstellt: 2015-02-06 09:02:51 Aufrufe: 1575
Kommentar abgeben