"Checkpoint" probiert illegale Einreise in die EU
"Checkpoint", eine CIA-Einheit, die geheime Missionen von Agenten und deren wahre Identitäten zu schützen hat, wurde damit beauftragt, die Gefahren bei Grenzübertritten von Geheimdienstlern in Europa zu beurteilen.
Das Ergebnis ihrer Untersuchungen: die Grenzkontrollen im Schengen-Raum sind nur eine "minimale" Bedrohung für die Geheimdienste. Die Gefahr sei gering, dass ihre Identität und ihre Mission enttarnt werde, denn der europäische Fokus liege auf "illegaler Immigration und Kriminalität", nicht auf Spionageabwehr. Trotz guter technischer Ausrüstung und biometrischer Überwachungssysteme an Europas äußeren Grenzen und innerhalb des Schengen-Raums bleibt die wahre Identität von CIA-Mitarbeitern bei ihrer Einreise unentdeckt. Das "Schengen Information System", SIS neuerdings SIS II, stelle keine Gefahr für CIA-Mitarbeiter dar, die unter falscher Identität reisen.
Mher dazu bei http://www.tagesschau.de/ausland/us-grenzchecks-fuer-cia-agenten-101.html
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Tags: #Polizei #USA;EU #CIA #Frontex #Grenzen #Geheimdienste #Hacking #Geodaten #Rasterfahndung #ZentraleDatenbanken #Biometrie
Erstellt: 2014-12-22 10:42:56 Aufrufe: 1674
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