|
Nutzer ausspionieren reichte der NSA nichtMit dem Spähprogramm "Auroragold" suchte die NSA gezielt nach Sicherheitslücken in der Mobilfunktechnologie direkt bei den Anbietern, um diese für Überwachungsmassnahmen zu nutzen. Durch Zugriff auf vertrauliche Dokumente und Planungen der Mobilfunkfirmen fahndete die NSA dabei nach bestehenden Sicherheitslücken und nutzte diese Informationen auch, um weitere Schwachstellen in die Systeme einzubauen. Damit hat die NSA in Kauf genommen, dass kriminelle Hacker ebenfalls von den Sicherheitslücken profitieren könnten. So hat die NSA auch vor Jahren die gängige Verschlüsselung des betagten GSM-Funkstandards geknackt. Mehr dazu bei http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_72053456/snowden-enthuellungen-nsa-spionierte-mobilfunk-anbieter-aus.html Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2nJ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4667-20141205-nsa-spaehte-auch-mobilfunkanbieter-aus.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4667-20141205-nsa-spaehte-auch-mobilfunkanbieter-aus.html Tags: #Geheimdienste #Provider #Sicherheitsluecken #Verschluesselung #Hacking #Geodaten #NSA #PRISM #Tempora #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Rasterfahndung Erstellt: 2014-12-05 08:55:08 Aufrufe: 1526 Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |