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BND will für 300 Millionen Euro Technik kaufenWeihnachten steht vor der Tür und alle schreiben ihre Wunschzettel - auch der BND. In der Liste der 26 Projekte verstecken sich nach Informationen von ZEIT ONLINE auch bedenkliche bis gefährliche Vorhaben:
Etabliert wird damit eine umfassende Überwachung und die Möglichkeit der Rasterfahndung über alle Menschen. Mit dem Einkauf von Programmen, die Schwachstellen ausnutzen, werden nur neue Sicherheitslücken für die gesamte Infrastruktur geschaffen und nicht mehr Sicherheit erreicht. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/digital/internet/2014-11/bnd-bundesnachrichtendienst-ueberwachung-ausbau Alle Artikel zu
Kommentar: RE: 20141114 Die Überwachungswunschliste des BND Der Bundesnachrichtendienst will für 28 Millionen Euro an Steuergeldern Exploits kaufen - auf dem Schwarzmarkt bei den Verbrechern, die uns Pishing- und Spam-Mails mit Malware schicken, gegen die auch das Bundesamt für die Sicherheit in der Informtionstechnik (BSI) wieder mit Steuergeldern kämpft. (s. http://business.chip.de/news/BND-will-mehr-ueberwachung-28-Millionen-Euro-fuer-Exploits_73951502.html ) Was soll das? Das ist gezielte Vernichtung von Steuergeldern! Ivonne, 14.11.14 22:10 RE: 20141114 Die Überwachungswunschliste des BND Um besser in fremde Programme eindringen zu können, will der BND auch sogenannte Zero Day Exploits kaufen, das sind in den Anti-Virenprogrammen noch nicht berücksichtigte neue Angriffsmöglichkeiten. Experten halten das für eine dumme Idee der staatlichen Hacker, denn sie finanzieren damit die kriminellen Hacker. (s. http://www.zeit.de/digital/internet/2014-11/bnd-zero-day-exploit-sicherheit ) Joe, 16.11.2014 18:23 RE: 20141114 Die Überwachungswunschliste des BND Wahnsinniges Wettrüsten, das hat auch der CCC festgestellt: Der Chaos Computer Club warnt vor dem möglichen Ankauf von Zero-Day-Exploits durch den Bundesnachrichtendienst. Dadurch würde der Anreiz steigen, aufgespürte Sicherheitslücken im Geheimen zu handeln und gezielt vermeintlich harmlose Fehler in kritische Softwarekomponenten einzubauen, sagte der Sprecher des Chaos Computer Club (CCC), Dirk Engling, am Montag und fügte hinzu: "Wenn auch deutsche Geheimdienste diesen Schwarzmarkt mit unseren Steuergeldern noch anheizten, würde das erhebliche Folgekosten für die Wirtschaft haben, die schon heute kaum hinterherkommt, ihre technische Infrastruktur gegen Angriffe zu verteidigen." Sonja, 18.11.2014 17:34
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