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18.08.2014 Häftling bindet Hahn seine elktronische Fussfessel um

UM DER ÜBERWACHUNG DURCH DIE POLIZEI ZU ENTKOMMEN, HAT EIN HÄFTLING EINE IDEE ...

Ein 29-Jähriger Häflting wurde beim Drogen-Dealen erwischt, obwohl er eigentlich zu Hause sein sollte. Er hatte seine elektronische Fussfesseln an einem Hahn angebracht, der friedlich um das Haus lief.

Die Beamten fanden im Haus des Häftlings nicht den Hahn mit der Fussfessel um den Hals sondern auch noch ein Drogenlager.

Mehr dazu bei http://www.20min.ch/panorama/news/story/30096543

Anmerkung: Ein schönes Beispiel, wie wenig elektronische Überwachung nützt. Umgekehrt gehen den Behörden auch viele Unschuldige, die sogenannten "false positives" ins Netz. Diese haben dann das zusätzliche Problem ihre Unschuld zu beweisen, obwohl unser Rechtssystem eigentlich von der Unschuldsvermutung ausgeht. Es glauben wohl viele Beamte noch immer an die Unfehlbarkeit der Technik.  (s. z.B. http://www.aktion-freiheitstattangst.org/archiv/articles/2159-20110610-keine-vorratsdatenspeicherung-fuer-fluggastdaten.htm )

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Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2ja
Tags: Datenpannen, Hahn, elektronische Fussfessel, Verbraucherdatenschutz, Datenschutz, Datensicherheit
Erstellt: 2014-08-18 07:23:54
Aufrufe: 253

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